Genom-Editierung: Großer Wurf oder Grenzüberschreitung? Die „Genschere“ CRISPR/Cas stellt uns vor grundlegende Entscheidungen.
CRISP/Cas ist nicht die erste Genschere, mit der man DNA-Stränge schneiden kann, aber sie ist wesentlich leichter zu handhaben als ihre Vorläufer.
Das verstärkt einerseits die Hoffnung auf verbesserte Gentherapien, andererseits aber auch die Angst vor Missbrauch und unvorhersehbaren Nebenwirkungen. Ethische Debatten und politische Entscheidungen sind gefordert.
Publikation: Genomeditierung Forschung Frankfurt
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